Der Sozialmedizinische Datenverbund nimmt Fahrt auf

15. Februar 2024

Der Sozialmedizinische Datenverbund darf in einem Konsortium aus MedEcon Ruhr, dem Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin am UKB, dem Bochumer Institut für Technologie, dem Gesundheitsamt der Stadt Bochum, der opta data Stiftung sowie dem Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ab Herbst 2024 in die Entwicklung gehen. Im Projekt „Sozialmedizinischer Datenverbund Gesundheitsmetropole Ruhr – Data4Health.Ruhr“ werden dann binnen drei Jahren sowohl der organisatorische Rahmen (Datenverbundstruktur) als auch die technische Basis (Infrastruktur) geschaffen, um örtliche Bedarfsbeschreibungen und spezifische Forschungsfragen durch die Verknüpfung von sozialräumlichen und sozialmedizinischen Aspekten zu ermöglichen.

Nähere Informationen zur Problemstellung, der Vision und dem Vorgehen Schritt-für-Schritt finden Sie hier, im Themenbereich „Sozialmedizinischer Datenverbund“.